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Gewinner ist der Volleyballsport

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Denn letztendlich ging es wie immer in diesem Turnier um das Miteinander und den Spaß am Volleyballspielen wie es auch der ehemalige Mitspieler Ronny Straßburg hatte

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Wie viele Spieler und damit auch Mannschaften werden es wohl heute werden? Welcher Spielmodus wird aktuell? Diese spannenden Fragen stellte sich nun schon zum 12.mal der Veranstalter des Ronny- Straßburg- Gedenkturniers. Da zu diesem Turnier nur mit Hilfe verschiedener Medien für Einzelspieler ohne Anmeldung geworben wird, ist die Teilnehmerzahl tatsächlich völlig offen. Leider fanden sich diesmal nur Volleyballer für drei Mannschaften ein, die dann nach Losentscheid gemischt wurden. Mit Altmeister Lötsch (73 Jahre alt) in der Truppe war der Name: „Opas Gang“  schnell gefunden, die „Fürsten der Herrlichkeit“ und die „Dachhasen“ brauchten etwas länger für die Namensgebung. Trotz der zusammengelosten Teams war das Spielniveaus recht gut, da viele Spieler mit Punktspielerfahrung aus Uckermark- und Freizeitliga verteilt waren. „Opas Gang“ sah im Turnier gar nicht so alt aus und gab auf Grund einer relativ ausgeglichenen Mannschaft nur einen Satz bei 5 gewonnenen ab. Drei Sätze wurden allerdings nur mit 25 : 23 Punkt gewonnen, was natürlich auf Spannung und Ausgeglichenheit hinweist.

Die „Fürsten der Herrlichkeit“ hatten zwar die besseren Angreifer, aber auch die höhere Fehlerquote und somit nur die Hälfte an gewonnenen Sätzen. Leider konnten die „Dachhasen“ Satzführungen nicht bis ins Ziel retten und mussten die meisten Niederlagen kassieren, was hier dennoch keinem die gute Laune vermießte. Denn letztendlich ging es wie immer in diesem Turnier um das Miteinander und den Spaß am Volleyballspielen wie es auch der ehemalige Mitspieler Ronny Straßburg hatte. 

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