Im Auftaktspiel spielte Pinnow in den ersten beiden Sätzen ein schönes Spiel. Lange Ballwechsel und viel Laufarbeit sprachen für Pinnows Leistung, die auch der guten Tagesleistung der Ersatzzuspielerin Marlies Dreblow zu verdanken war
Im Auftaktspiel spielte Pinnow in den ersten beiden Sätzen ein schönes Spiel. Lange Ballwechsel und viel Laufarbeit sprachen für Pinnows Leistung, die auch der guten Tagesleistung der Ersatzzuspielerin Marlies Dreblow zu verdanken war. Im ersten Satz spielte Pinnow bis zum 14:14 auf Augenhöhe, bekam dann aber die gegnerische Annahme nicht in den Griff. Sechs Punkte in Folge ließen den Gegner zu weit weg (14:21). Es gab dann zwar noch zwei Ballwechsel Der Satz endete dann jedoch mit einer verschlagenen Aufgabe bei Pinnow mit 15:25.Auch im 2. Satz gelang dem Gegner nach dem 6:6 eine Sechserserie (6:12). Der Abstand blieb dann bestehen, Pinnow spielte dann also wieder ausgeglichen gut. Der dritte Satz brachte durch 2 Auswechslungen zu viel Unruhe ins Pinnower Spiel. Der Spielfaden konnte nicht mehr aufgegriffen werden und endete mit nur 9:25.Im ersten Satz gegen Hohen Neuendorf erwischte Hohen Neuendorf die Aufgaben von Saskia Schartow kalt. Pinnow ging mit 4:0 in Führung. Der Vorprung schmolz dann schnell, ebenfalls nach einer Serie des Gegners (5:7). Pinnow konterte aber sofort mit einer Serie von 9 Aufgaben durch Dreblow (14:7). Dieser Abstand wurde übers Ziel gebracht, Pinnow siegte den ersten Satz des Tages mit 25:19.Auch der 2. Satz brachte Pinnow mit beiden Aufschlagspielerinnen in eine hervorragende 2:10 Ausgangslage. Nach dem Spielstand von 20:13 kam der Gast durch Annahmeprobleme auf Pinnows Seite bedrohlich nahe an die Pinnower heran (20:19). Pinnow konnte mit Aufgaben von Kolerski die Situation vorerst noch einmal retten (24:19). Dann kam Pinnow nicht mehr von der Läufer 5 Position weg. Annahmeprobleme und daraus folgende mangelnde Durchschlagskraft am Netz brachten ärgerlicherweise für die Gäste doch den Satzgewinn (24:26). Im nächsten Satz war Pinnow mental nicht auf dem Feld. Ein 9:25 musste abgehackt werden. Das gelang im folgenden Satz. Beim Spielstand vom 8:12 schlug Wille mit kurzen Aufgaben in die Läuferposition des Gegners die Hohen Neuendorfer matt. Ihnen gelang kaum ein Spielaufbau, Pinow konnte den Rest entschärfen. Bis zum 21:12 fand der Gegner keine Lösung. Pinnow ging durch das 25:20 Endergebnis in den Tie-Break.Dort startete Pinnow die erste Hälfte mit drei Angreifern und ging mit 8:6 auf die andere Seite.Der Seitenwechsel zeigte auch wieder Pinnows Probleme in der Annahme und der Durchschlagskraft in Folge. Letztendlich schaffte Pinnow seit längerer Zeit wieder mal 2 Satzerfolge. Am Mittwoch hofft dann die Probleme in der einen Position besser in den Griff zu bekommen und den Gegner Hohen Neuendorf in Hohen Neuendorf im Nachholespiel Revanche zu bieten.
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